Alternative Heilmethoden können die Physiotherapie sinnvoll unterstützen. Hier eigent sich besonders die Homöopathie, die nach dem Gesetz "Ähnliches mit Ähnlichem heilen" arbeitet.
Der Erfinder - Samuel Hahnemann - erkannte schon bald die Bedeutsamkeit dieses Gesetzes. Pflanzliche und tierische Stoffe werden dabei unterschiedlich stark potenziert (verrührt oder verschüttelt), bis am Ende die verschiedenen Potenzen (z. B. D12, C30, etc.) entstehen.
Die Globuli (Zuckerkügelchen mit Oberflächenbenetzung), Tabletten oder Tropfen sollten direkt in das Hunde- oder Katzenmaul eingegeben und nicht mit dem Futter vermischt werden! Sonst kann das feinstoffliche Mittel oft nur ungenügend von der Maulschleimhaut aufgenommen werden.
Da es in der Homöopathie viele tausend Mittel gibt, sind die Symptome und Modalitäten (Dinge, die die Situation/ den Schmerz verbessern oder verschlechtern, wie z. B. Bewegung, Wärme, etc.) bedeutsam für die Mittelfindung. Deshalb gibt es keine "pauschalen" Mittel und eine individuelle Anamnese ist umso entscheidender.
Bewährte Mittel für bestimmte Indikationen (Verletzungen, Knochenbrüche, Sehnen-, Bänder- oder Muskelschäden, Knorpel- oder Nervenverletzungen...) kann ich auch durch meine Ausbildung und Erfahrung verabreichen. Für eine komplette homöopathische Anamnese würde ich jedoch einen Tier-Homöopathen empfehlen.
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